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Auf dem Weg zur Smart Factory

Lesedauer: 2 Minuten 06.09.2021 Aktuelles & Trends

Checkliste zur Auswahl des richtigen MES-Partners

Die Auswahl des richtigen Manufacturing Execution System-Partners ist entscheidend für Ihren Projekt- und Unternehmenserfolg. Damit Sie den passenden Partner für Ihr Unternehmen finden, gibt es einige Fragen, auf die Sie vom zukünftigen Partner die richtigen Antworten erhalten sollten:

  • Welche Aktivitäten haben Sie auf dem Weg zur Smart Factory bereits gestartet?
  • Sind Ihre Fertigungsprozesse schon digitalisiert?
  • End-to-End Prozesse: Welche ERP- oder Drittsysteme, etwa Dokumenten Management Systeme (DMS), müssen integriert werden – und gibt es dafür standardisierte Schnittstellen?
  • Ist Ihre Personaleinsatzplanung aktuell auf die Belange der Fertigung abgestimmt?
  • Wer kann auf Knopfdruck sagen, wie weit fortgeschritten die Auftragsfertigung ist?
  • Haben Sie anspruchsvolle Zeitmodelle, Schichten und Tarifverträge?
  • Wollen Sie einen Anbieter, der modulare Lösungen hat und in Ihre vorhandenen HR- und ERP-Systeme integriert?
  • Welche Erfassungsperipherie und Hardware ist im womöglich rauen Fertigungsumfeld erforderlich?

Dabei ist es jedoch wichtig, nicht nur das Hier und Jetzt im Blick zu haben, denn die MES-Anforderungen können sich bedingt durch neue Technologien oder Prozesse verändern. Achten Sie daher darauf, wie flexibel die in Frage kommende MES-Lösung eingesetzt werden kann und wie skalierbar sie ist: Eine modular aufgebaute Software ermöglicht es Ihnen, auf neue oder veränderte Anforderungen oftmals rascher zu reagieren in dem zusätzliche Funktionen – etwa die Integration von Maschinen und Anlagen im Kontext der Maschinendatenerfassung, die digitale Abbildung und Planung von Instandhaltungsmaßnahmen oder der volldigitale Zugriff auf Dokumente und Checklisten im Shopfloor – in einem separaten Teilprojekt realisiert werden können.

Neben den funktionellen Anforderungen an ein Manufacturing Execution System ist die Update- bzw. Releasefähigkeit ein ebenso wichtiges Kriterium: Künstliche Intelligenz, Low-Code oder Software as a Service (SaaS) sind lediglich Ausschnitte der dazugehörigen Technologien im stetigen Wandel. Die Verwendung neuer Technologien und Funktionen setzen in der Regel Softwareupdates voraus: Ein standardisiertes System ermöglicht es Ihnen die Updatekosten gering zu halten da im Gegensatz zu Individualsoftware die Updatefähigkeit durchweg gegeben ist.

Umfassende Digitalisierung und die schrittweise Umsetzung des Leitbildes Industrie 4.0 erfordern umfangreiches Know-how auch für die jeweils im Produktionsprozess benötigte Hardware: Langzeitverfügbarkeit, Resistenz gegen Schock und Vibrationen als auch IP Schutzklasse gegen Wasser und Staub sind häufige Anforderungen an Industrie PCs im Shopfloor. Dabei sollen personalisierten Ausweismedien, welche oftmals für den Zutritt zu den Unternehmensräumlichkeiten und zur Zeiterfassung genutzt werden, auch zur Authentifikation für die Betriebs- oder Maschinendatenerfassung Verwendung finden. Ein starkes Netzwerk aus Partnerschaften und Kooperationen des MES-Anbieters bilden das Fundament an Zuverlässigkeit und Investitionssicherheit für Ihre Infrastruktur.

Bei der Beantwortung dieser Fragen beraten wir Sie gerne. Sprechen Sie uns an oder vereinbaren einen Termin mit unserem Vertriebsteam.

 

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